#RobsMetalMoments – Mai 2022
… in the concrete jungle.
Während ich diese Zeilen schreibe, befinde ich mich noch in New York City – mein erster richtiger Urlaub und Auslandsaufenthalt seit 2019 und mein erstes Mal in den Staaten und Nordamerika überhaupt. Dabei ist neue Musik bei mir etwas kürzer gekommen als sonst, aber ich verspreche euch, dass ich alles, was ich im Mai verpasst habe, im Juni aufholen werde (und es gibt da einige super spannende Sachen, wie die neuen Alben von Evergrey, Cave In oder Blut aus Nord). Es war mir trotzdem wichtig, auch diesen Monat meinen Newsletter rauszuschicken (wenn auch mit etwas Verspätung), weil es dann doch einiges gab, über das ich reden will.
1 [CN Tod]
Am 11. Mai gab The Black Dahlia Murder, die ikonische Death Metal Band aus den USA, den Tod ihres Frontmanns und Gründungsmitglied Trevor Strnad im Alter von 41 Jahren bekannt. Es ist nur schwer in Worte zu fassen, was dieser Tod für die Metalwelt bedeutet. Strnad hat seit der Gründung von The Black Dahlia Murder einen unglaublichen großen Einfluss, nicht nur auf den Death Metal im Speziellen, sondern auf den gesamten Extreme Metal, gehabt. Seine Band hat den Sound des modernen Death Metals stärker geprägt als jede andere Gruppe des Genres. Sie haben einen Stil kreiert, den man am ehesten als melodischen Death Metal bezeichnen kann, ohne dass es Melodic Death Metal wäre. Härte und Eingängigkeit verbindet keine Band besser als The Black Dahlia Murder. Das lag nicht zuletzt an Strnad, dessen Vocal-Approach fast schon revolutionär war. Er hat sich nie damit begnügt einfach ins Mikro zu growlen, wie die meisten Death-Metal-Sänger in den 1990ern. Er hat eine Spannweite in den Vocals an den Tag gelegt, die im Extreme Metal Anfang der 2000er selten war. Zwischen tiefen, dunklen Growls und hohen Screams konnte er sein Register spielerisch wechseln. Musikalisch hinterlässt Strnad eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Er und seine Bandkollegen sind dafür verantwortlich, dass tausende junge Menschen den Weg in den Death Metal gefunden haben – ich gehöre dazu.
Da hört sein Einfluss aber nicht auf, denn Strnad war zudem einer der größten Botschafter der Metalszene. Unzählige Kollaborationen und Features, gerade bei noch jüngeren, unbekannten Bands, und sein Auftreten in den sozialen Medien, haben gezeigt, wie sehr er den Metal und die gesamte Szene liebt. So ist am 27. Mai die neue EP Justitia der dänischen Death Metaller Baest erschienen, auf der Strnad noch im Song Gargoyles zu hören ist. Sein Tod reißt ein riesiges Loch in die Welt des Metals und das hat jede Person zu spüren bekommen, die die Reaktionen auf diese schreckliche Nachricht online verfolgt hat. Der Aufschrei in der Metalwelt war gigantisch und auch ich kann es immernoch nicht richtig fassen. Inzwischen gibt es sogar eine Petition, die dafür sorgen will, dass Strnad bei den Grammy`s in der In-Memoriam-Section geehrt wird. Mir bleibt an dieser Stelle nichts weiter zu sagen als: RIP Trevor, du wirst unglaublich vermisst.
2
Ich habe es letztes Jahr gesagt, als Trivium ihr neues Album veröffentlicht haben und ich wiederhole es bei dem ersten Solo-Projekt Ibaraki von Matt Heafy gerne wieder - ich kann hier definitiv nicht neutral sein. Trivium im Allgemeinen und Heafy im Speziellen haben einen so speziellen Platz in meiner musikalischen Sozialisierung, dass ich auf jeder Veröffentlichung der Jungs hin fiebere. Ibaraki macht da keine Ausnahme. Über ein Jahrzehnt bastelte Heafy an diesem Album und als kurzes Fazit lässt sich festhalten: Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt! Heafys grobes Ziel war es, ein Album im Stil der zweiten Welle des Black Metals, also der norwegischen Bands der 1990er Jahr, aufzunehmen, diesem Sound aber seinen ganz eigenen Touch zu verleihen. Dazu hat er sich sein großes Vorbild und inzwischen auch Freund Ihsahn mit an Bord geholt, der als Mastermind der Band Emperor zu den größten Figuren des norwegischen Black Metals zählt (und dazu nicht einmal jemanden umbringen oder Kirchen anzünden musste). Das Resultat dieser Kollaboration und Heafys jahrelangen Bemühungen hört auf den Namen Rashomon und ist am 07. Mai als erstes Album von Ibaraki erschienen.
Um den Elefanten im Raum mal ganz direkt zu adressieren – nein, ein echtes Black-Metal-Album ist das nicht. Zwar bedient sich Ibaraki immer wieder an Bestandteilen des Black-Metal-Baukastens und sorgt damit auch für eine ganz spezielle Stimmung, aber diese Elemente machen den Sound des Albums nicht entscheidend aus. Am ehesten lässt sich das Album als Progressive Metal mit Einflüssen aus dem Metalcore, Black Metal und japanischer Volksmusik beschreiben. Denn hier wird das Projekt wirklich interessant. Heafy trägt seine japanische Herkunft hier so deutlich nach Außen, wie seit dem Trivium Album Shogun (2008) nicht mehr. Auch wenn die Texte auf Englisch sind, spielen traditionelle japanische Elemente eine wichtige Rolle. Und so gelingt Heafy etwas, dass im modernen Metal unglaublich schwierig ist. Er kreiert einen Sound der ganz und gar eigen ist. Und auch wenn das erstmal kein Qualitätsmerkmal ist, kann ich euch versichern, dass das Album unglaublich gut funktioniert. Heafy packt hier mit das beste Songwriting seiner Karriere aus (und auch seine stimmliche Leistung ist grandios). Fast jedes Lied wechselt zwischen wütenden, aggressiven Passagen und introvertierten, sanften Stellen, und das Ganze ohne, dass das für uns Hörenden vorhersehbar oder schematisch wird. Das beste Beispiel dafür ist Rōnin. Hier hat sich Heafy mit My Chemical Romance Frontman Gerard Way zusammengetan. Entstanden ist dabei ein 10-Minuten Epos, der das Album auf den Punkt bringt (und Holy Moly Ways Gesangsperformance ist spektakulär!). Für alle, die es etwas Outside the Box mögen, ist dieses Album das genau Richtige und ich feiere eine weitere herausragende Veröffentlichung aus dem Hause Heafy und hoffe, dass Ibaraki keine Eintagsfliege bleibt.
3 & 4 & 5
Eines der Highlights meiner New-York-Reise war das Konzert der legendären britischen Death Metal Band Carcass im Elsewhere in Brooklyn. Nicht nur, dass es meine erste klassische Metal-Show seit der Corona-Pandemie war (also nicht auf Sitzplätzen in einer großen Halle wie bei Ghost, sondern in einem kleinen Club mit ein paar hundert Zuschauer*innen), nein, auch Carcass endlich mal live zu sehen, war ein echter Traum von mir. Mit Alben wie Heartwork, Swansong, Surgical Steel oder dem 2021er Torn Ateries, gehören sie zu den ikonischsten Extreme Metal Bands aller Zeiten. Als wäre das nicht genug, hatte es auch das restliche Line-Up der Show in sich.
Als erster Supporting Act haben sich die texanischen Death Metaller von Creeping Death die Ehre gegeben. Die Texaner gehören zu den aufsteigenden Gruppen der modernen Death Metal Szene und werden von nicht wenigen, als the next big thing gehyped. Ende letztens Jahres hat die Band mit The Edge of Existence eine der besten EPs 2021 veröffentlicht und ihre Show hat mir mal wieder vor Augen geführt, wieso ich es kaum erwarten kann, endlich ein neues, vollwertiges Album in den Händen zu halten. Sie bringen alles auf die Bühne, was ich an Death Metal so liebe. Fette Gitarrenriffs, gute Rhythmen und Grooves und Breakdowns und Double-Bass-Passagen zum Niederknien. Besonders Gitarrist Trey Pemberton und Frontperson Reese Alavi haben auf der Bühne eine Präsenz an den Tag gelegt, die wirklich fesselnd war. Einen besseren Opening Act kann man sich für eine Show nicht wünschen.
Danach wurde es weird. Und zwar so richtig weird. Um genau zu sein haben die New Yorker Avantagarde Black Metaller Imperial Triumphant eine der weirdesten Shows auf die Bühne gebracht, die ich in den 16 Jahren, in denen ich auf Metal Konzerte gehe, je gesehen habe. Angefangen bei den Bühnen-Outfits (siehe Bild), bis hin zur Jazz-beeinflussten, atonalen Musik (die trotz des herausfordernden Charakters für mich unfassbar gut funktioniert, live vielleicht sogar noch besser als auf Platte), war das eine Show, die ich nicht so schnell vergessen werde. Mitten während ihres Auftritts hat das Trio auf der Bühne eine Flasche Champagner geköpft und die erste Reihe damit getauft. Getreu ihrem Motto: Baptized by Luxury.
Wenn es aktuell eine Band gibt, die den einmaligen Vibe von New York City in Musik gießt, dann sind es Imperial Triumphant. Pünktlich zu ihrem Auftritt haben sie ein paar Tage zuvor die erste Single ihres neuen Albums Spirits of Ecstasy (22.07) veröffentlicht. Nach der Show konnte ich am Merch-Stand kurz mit Gitarrist und Sänger Zachary Ilya Ezrin sprechen und er hat mir versichert, dass das Album genauso unvorhersehbar und speziell wird, wie alles, was die Band auf ihren letzten Alben gemacht hat (allen voran das grandiose Alphaville, 2020). Hier ein Vorgeschmack was uns dann im Juli erwarten wird (sagt nicht, ich hätte euch nicht vorgewarnt!).
Der Grund aus dem sich die gut 700-800 Menschen an diesem Mittwoch aber in Brooklyn versammelt hatten, waren die britischen Giganten Carcass, die in ihrer langen Laufbahn direkt zwei Subgenre mitbegründet haben (Grindcore und Melodic Death Metal). Als das Trio, dass sich live mit einem zweiten Gitarristen verstärkt, endlich die Bühne betrat, war das Erste was es nach dem Intro zu hören gab – Nichts. Die Technik von Gitarrist Bill Steer wollte nicht so richtig, sodass der Saal erstmal stumm blieb. „Looks like we are having a Spoken Words performance tonight. Does anyone know some good jokes? I mean beside the joke, that this band is?”, konnte Sänger Jeff Walker die Situation mit seinem inzwischen schon legendären britischen Humor doch in etwas Sympathisches drehen. Wie ich bereits letztes Jahr geschrieben habe, gehören Carcass für mich sowieso zu den Bands, mit dem besten Humor und ihre Fähigkeit auch über sich selbst zu lachen, ist seit jeher ein unterschätztes Attribut. Als nach wenigen Minuten die Technik dann so wollte wie die hunderten Fans, haben Carcass eine Setliste präsentiert, die ein schöner Querschnitt ihrer Arbeit aus den 1990er, 2010ern und 2020ern ist. Ein wenig mehr Gewicht lag auf ihrem aktuellen Album Torn Ateries – was mir als großer Fan der neueren Carcass-Sachen nur recht war. Nachdem die Band mit Heartwork, für mich einer der besten Extreme Metal Songs, der je geschrieben wurde, ihren Auftritt beendet haben, entschuldigte sich Walker noch dafür, dass es keine Zugabe geben würde, weil Gitarrist Bill Steer das Set krank durchspielte („Don’t worry, it’s not Covid!“). Ein Umstand den man der Show zu keinem Zeitpunkt angemerkt hat. Viel mehr bin ich immernoch begeistert, wie die Band auch nach über dreißig Jahren noch vor Spielfreude sprüht. Vor allem Frontman Walker hat mich mit seinem Enthusiasmus, Humor und der ungebrochenen Kraft seiner Stimme voll in seinen Bann gezogen.
Der Auftritt im Elsewhere war in vielerlei Hinsicht perfekt und hat dazu geführt, dass ich jede der drei Bands noch lieber mag als vor der Show.
6
Es ist eigentlich kaum zu glauben, dass die US-Amerikaner von Misery Index inzwischen schon sieben Alben veröffentlicht haben. Die Band aus Maryland wirkt immernoch wie ein ewiger Geheimtipp. Natürlich haben sie sich mit den Jahren eine ansehnliche Fanbase erspielt, aber irgendwie klafft da zwischen der Qualität ihrer Musik und der Aufmerksamkeit, die sie dafür bekommen, eine große Lücke. Was eine Schande ist, denn der Death Metal mit dem dreckigen Punk-Einschlag den das Quartett spielt, hat es in sich. Auch ihr neues Album Complete Control macht da keine Ausnahme (VÖ: 13.05.). Drückende Riffs, packende Soli und viel Wut schleudert uns die Band da entgegen. Dass Misery Index ausgerechnet jetzt eines der besten Alben ihrer Karriere raushaut, ist wenig verwunderlich. Die Band war schon immer eine der politischsten des gesamten Genres. Kapitalistische Ausbeutung, Ungleichheit, rassistische und sexistische Gewalt – Misery Index beziehen gegen all‘ diese Punkte klar Stellung. Kostprobe gefällig?
Sons and daughters slaved by the wage and the whip // Our way of life crushed, as our lives drown in work // Is this what we’re to think that a human life is worth? The Eaters and the Eaten
Misery Index zeigen auf Complete Control erneut, dass sie zu den besten Bands im modernen Death Metal gehören – sowohl musikalisch als auch von ihrer politischen Haltung.
7
Es ist bisher ein fantastisches Jahr für neue Veröffentlichungen aus dem Death Metal (Hath, Venom Prison, Allegaeon, Misery Index, …). Nun hat auch der Blackened Death als Subgenre sein ganz großes Highlight 2022 bekommen und das auch noch von einer deutschen Band! The Spirit wurden 2015 im Saarland gegründet und haben am 29. April mit Of Clarity and Galactic Structures ihr drittes Album veröffentlicht. Dabei gelingt dem Quartett etwas, woran viele Extreme Metal Bands scheitern. Sie schaffen es bei aller Härter und Technik echte Emotionen zu transportieren. In den acht Songs kommt die Verzweiflung, Bedrückung und die Kälte, welche die Musik ausstrahlt, zumindest bei mir jederzeit an. Musikalisch erinnert mich die Band in ihren melodischen, progressiven und Death-Metal-lastigen Momenten an die legendären Death oder die frühen Obscura. Das mag jetzt vielleicht etwas übertrieben klingen, aber gerade was das Gitarrenspiel der Gruppe angeht, kenne ich nicht viele aktuelle Bands, die mich mit ihrer Qualität so umhauen. Allen voran Celestial Fire zeigt, wie gut die Band technischen Anspruch mit Song-Dienlichkeit verbinden kann. Nimmt man dazu noch die Backened Death Elemente á la Behemoth oder Dissection, ergibt sich ein Sound, der aktuell seines Gleichen sucht. Für alle Death- und Extreme-Metal-Fans, die The Spirit noch nicht kennen, ist dieses Album ein absolutes Muss!
8
Die Ukraine hat in ihrem Kampf gegen den russischen Angriffskrieg (zumindest moralische) Unterstützung aus einer Richtung bekommen, von der ich es ehrlich gesagt nicht erwartet hätte. Die russische Deathcore-Band Slaughter to Prevail, die erfolgreichste und populärste Band der modernen russischen Metalszene, ist bislang vor allem wegen ihrer viralen Hits Demolisher und Baba Yaga und ihrer performativen Hyper-Maskulinität aufgefallen. Die Band hat sich seit ihrer Gründung 2015 auch stets unpolitisch gegeben. Umso überraschter war ich als Frontman Alexandr „Alex Terrible“ Shikolai über die offiziellen Social-Media-Kanäle der Band ein Statement verlas, in dem er explizit Solidarität mit der Ukraine ausdrückte und die kriegerischen Handlungen verurteilte. „We’ve been to the Ukraine many times with our shows. Our last tour ended in the Ukraine. Please don’t make all Russian people an accomplice.“ Außerdem scheint die Band gerade an einem Anti-Kriegs-Song zu arbeiten, wie ihr hier nachlesen könnt (wo ihr auch das gesamte Statement im Video findet). In Anbetracht der möglichen juristischen und politischen Folgen ist dieses Statement ein herausragender Akt der Solidarität einer Band, die ihre Popularität dazu nutzt, um eine klare Haltung zu zeigen. Ich hoffe inständig, dass Slaughter to Prevail so bekannt sind, dass auch das russische Regime davor zurückschreckt, gegen sie vorzugehen.
9
Es ist schon verwunderlich, dass Moon Tooth in Deutschland absolut niemand zu kennen scheint (oder ist das eine Fehlwahrnehmung von mir?). Die US-Amerikaner haben mit ihrem 2019er Album Crux so ziemlich jedes englischsprachige Musikmagazin überzeugt – vom Metal Hammer bis zum Rolling Stone. Hierzulande herrscht aber das große Schweigen über das Quartett. Ihr neues, drittes Album Phototroph ändert das nun hoffentlich (VÖ: 13.05.). Denn der Sound der Band, der sich irgendwo zwischen Southern Rock, Sludge und Progressive Metal einsortiert, hat es echt in sich und ist bestens geeignet für laue Frühlings- und Sommerabende. Für mich war Phototroph jedenfalls der perfekte Soundtrack, wenn ich alleine durch die sonnigen Straßen New Yorks gelaufen bin. Besonders die Stimme von John Carbone verleiht der Musik von Moon Tooth eine Wärme, die mich ständig zum Grinsen bringt. Ich stelle mir vor, dass Black Stone Cherry oder Godsmack so klingen würden, wenn sie Interesse an spannenden und vielfältigen Songwriting hätten. Für mich ist Phototroph mit seiner Lässigkeit schon jetzt eines der Metal- und Rock-Alben des Sommers.
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Zum Abschluss ein paar weitere Alben, die ich im Mai gerne mochte:
Wo Fat haben mit Singularity eines der besten Doom Metal Alben des Jahres veröffentlicht und wie es sich gehört, hat natürlich jeder Song Überlänge (VÖ: 06.05.). In eine ähnliche Kerbe schlagen auch die Italiener Ufomammut und ihr neues Album Fenice, auch wenn das Quartett einen etwas reduzierteren Ansatz wählt (VÖ: 06.05.). Etwas abgefahrener sind die Chines*innen von OU, die aus der Beijinger Jazz-Szene stammen und die mich auf ihrem Debüt one mit ihrer Jazz-, Elektro- und Progressive-Metal-Fusion überrascht und begeistert haben (VÖ: 06.05.).