Nach zwei Jahren, einem Monat und dreißig Tagen war ich wieder auf einem Konzert – und es war grandios! Ghost, über die ich in meinem letzten Newsletter geschrieben habe, sind aktuell auf Europatour und ich konnte sie in Köln live sehen (an dieser Stelle danke an Bea, Chrissi und Niko, es war ein echtes Fest mit euch). Was soll ich sagen, mit so vielen Menschen an einem Ort zu sein, die alle dasselbe feiern, hat unglaublich gutgetan. Ich hoffe wirklich inständig, dass nach und nach Normalität in die Veranstaltungsbranche einzieht. Musikalisch fehlen die ganz großen Namen in diesem Newsletter (da mich Rammstein so sehr interessiert wie Olaf Scholz die Regierungsgeschäfte, verzichte ich mal darauf, deren neues Album zu thematisieren). Was mir aber auch ganz recht sein soll, denn eine Sache, die mir an diesem Newsletter so Spaß macht, ist, dass ich selbst immer wieder neue Bands entdecke. Dieses Mal gibt es neun Gruppen und Künstler*innen, die ihr vielleicht noch nicht auf dem Schirm habt, die es aber definitiv verdient haben, dass ihr mal reinhört.
1
Eines der Alben, auf das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe, ist das dritte Album der Schweden Hällas: Isle of Wisdom (VÖ: 08.15). Dabei ist das nicht einmal Metal, was das Quintett aus Jönköping spielt. Aber ihr progressiver und psychedelischer 1970er Jahre Retro-Rock kommt bei weiten Teilen der Metalszene einfach super an – und ich bin da keine Ausnahme. 2018 wurden sie mit dem Song Star Rider bekannt und haben vor zwei Jahren mit ihrem zweiten Album Conundrum gezeigt, dass sie keine Eintagsfliege sind. Auf der neuen Platte haben Hällas jetzt in allen Bereichen noch einen draufgelegt und liefern einen traumhaft schönen Song nach dem anderen ab. Neben dem grandiosen Gitarrenspiel und den catchy Synthesizer-Melodien ist es vor allem die ganz besondere Stimme von Tommy Alexandersson, die der Band das gewisse Etwas verleiht. Das Album funktioniert dabei insbesondere als Einheit extrem gut (bis hin zur Optik der Band, die voll in dieser spacey Retro-Ästhetik aufgeht). Eine „Übersingle“ wie Star Ride gibt es zwar nicht, das macht aber auch nichts, weil es Hällas verstehen, die Hörenden auf Albumlänge zu fesseln. Der Sound ist häufig episch, gefühlvoll und trotz des klaren Prog-Einschlags nie verkopft. Die Schweden wissen genau, wann sie einen Ruhepunkt setzen müssen (The Inner Chamber), und wann sie das Tempo wieder anziehen können (Gallivants (Of Space)). Einfach rundherum ein grandioses Album, das es sicher schafft, Metal_ und (Retro-)Rockfans gleichermaßen zu begeistern.
2
Es gibt so viele Ecken und Nischen im Metal, dass so mancher Hype völlig an einem vorbeigeht. Mir ist es bei der italienischen Doom-Metal-Band Messa so gegangen. Nach ihrem Debüt Belfry (2016), das in der Szene inzwischen Kultstatus genießt, kennt die Band nur eine Richtung – nach oben. Trotzdem hatte ich bis vor ein paar Wochen noch nichts von dem Quartett gehört. Ich muss mich an dieser Stelle also bei meiner lieben Twitterfreundin @TiniDo bedanken, die mich auf das neue Album Close gestoßen hat (VÖ: 11.03.).
Messas Sound wirkt auf den ersten Blick sperrig, wenn man sich aber auf die ungewöhnlichen Songstrukturen und Instrumentierung einlässt, dann erwartet einen Großes. Ihre Mischung aus Doom und Drone Metal, gepaart mit Psychedelic, Avantgarde und Folk-Elementen ist etwas ganz Besonderes. Pilgrim ist ein gutes Beispiel für den speziellen Sound des Quartetts. Die ersten zwei Minuten des Songs gehören orientalischen Melodien, die von der unglaublichen Stimme von Sara Bianchin begleitet wird, und sich langsam in einen drücken Doom-Riff steigern. Messa sind Meister*innen des Songwritings. Auch wenn sie auf ihrem dritten Album nicht mehr so experimentell sind wie zu Beginn ihrer Karriere, wissen sie eigentlich in jedem Song zu überraschen. Mir hat es vor allem das zehnminütige Meisterwerk 0=2 angetan. Ein Song, der so vielschichtig und facettenreich ist, dass ich auch nach über einem Monat, in dem das Album bei mir rauf und runter läuft, noch Neues entdecke. Mit diesem Album zeigen Messa, dass noch lange nicht alle Wege im Metal beschritten sind. Mich haben sie damit umgehauen und ich kann es kaum erwarten, mir die Platte auf Vinyl zu besorgen.
3
Na endlich! Ein Old-School-Death-Metal-Album, das mich voll und ganz überzeugt. Nachdem Genregrößen wie Corpsegrinder oder Immolation mich mit ihren Alben dieses Jahr eher etwas unterwältigt zurückgelassen haben, schaffen es die US-Amerikaner von Undeath, mich mit ihrem zweiten Album so richtig zu begeistern. Was die Band, die sich seit ihrer Gründung 2018 schon eine beachtliche Fanbase aufgebaut hat, von vielen anderen Death-Metal-Bands, vor allem aus dem Old School Death Metal, unterscheidet, ist der Humor, mit dem sie auf das Genre blicken. Musikalisch bewegen sie sich im Sound der glorreichen Tage der 1990er als Bands wie Cannibal Corpse, die Musikwelt geschockt haben.
“We’re just overweight gamers from Upstate New York; we’re not trying to fool anybody.” Alexander Jones (Gesang) in einem Interview mit Spin
Auf It’s time … to rise from the grave treffen diese beide Elemente zusammen (VÖ: 22.04.). Die Band verneigt sich sowohl vor dem Sound ihrer Vorbilder und gibt ihm dabei eine eigene, moderne Note, schafft es aber auch, über die Klischees des Genres zu lachen. Vor allem die Fähigkeit des Quintetts, Refrains zu schreiben, die einem tatsächlich im Ohr bleiben, unterscheidet es von vielen ihrer Kolleg*innen. Neben der Musik bedienen sie auch die Blood’n’Gore-Ästhetik der Anfangstage des Death Metals. Songs wie Human Chandelier oder Head Splattered in Seven Ways (nicht gerade subtil, ich weiß) überziehen diese Gewalt so, dass es schwer ist, sich davon tatsächlich angegriffen zu fühlen. Vielmehr wirkt es, als würde man einen 1980er Jahre Splatter-Film gucken, bei dem die Spezialeffekte so schlecht sind, dass man nicht anders kann als lachen. Am Ende ist It’s time … to rise from the grave ist ein einziger Liebesbrief an den Death Metal und Undeath der aufsteigende Stern des Genres.
4
Über zwei Monate tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine nun schon und ich möchte die Gelegenheit nutzen, so häufig es geht, über Künstler*innen von dort zu schreiben. Es beeindruckt mich wirklich tief, dass Menschen trotz dieser Situation noch die Kraft finden, an ihrer Kunst zu arbeiten. Sidus Atrum, ein Ein-Frau-Projekt aus Kyiv, hat am 11. März ihr zweites Album veröffentlicht. Spiral of Life ist dabei ein unglaublich intensives Hörerlebnis. Multiinstrumentalistin Yulia Lykhotvor kreiert aus Blackened-Death- und Doom-Metal-Elementen ein dichtes und atmosphärisches Gesamtkunstwerk. Unter die Haut gehende Screams wechseln sich mit geflüsterten -Spoken-Word Passagen ab, auf Blast Beats folgen reine Akustik-Momente. Die erste Single Fading Light illustriert diesen Sound extrem gut. Spiral of Life ist ein Album, das, wenn es einen erst einmal gepackt hat, so schnell nicht wieder loslässt.
Eine Band, von der ihr in diesem Newsletter noch sehr viel hören werdet, ist White Ward. Die experimentelle Black-Metal-Band stammt aus Odessa und war in den letzten Zügen der Arbeit an ihrem neuen Album False Light (VÖ: 17.06.), als Russland in die Ukraine einfiel. Dennoch hat das Quintett das Album fertiggestellt und mit Leviathan eine erste Single veröffentlicht. Das 13-minütige Epos ist einer der besten Songs, den ich dieses Jahr gehört habe. Die Black-Metal-Elemente werden immer wieder durch progressive und melodische Parts unterbrochen. Ein Saxophon spielt eine prominente Rolle und keine der Wendungen, die der Song nimmt, habe ich erwartet. Mehr zu White Ward und False Light wird es dann im Juni geben, aber ich kann allen nur empfehlen, sich den neuen Song schon einmal zu Gemüte zu führen.
Beide Bands könnt ihr übrigens relativ leicht über Bandcamp unterstützen, zum Beispiel, indem ihr digitale Kopien ihrer Alben kauft, oder im Falle von White Ward die neue Platte vorbestellt. Die Seiten findet ihr hier:
5
Man muss schon sagen: „Hut ab!“, wenn eine Band nach über 40 Jahren seit ihrer Gründung das beste Album ihrer Karriere raushaut. Den Briten von Satan ist genau das gelungen (und bei dem Bandnamen ist es eigentlich klar, dass man früh dran sein musste in der Geschichte des Metals, um sich den zu sichern). Gegründet 1979 in Newcastle, Upon Tyne hatte die Band in den 1980ern und 1990ern einige Line-Up- und Namensänderungen, die ich auch nicht alle nachvollziehen kann. Jedenfalls haben sie sich Ende der 1980er oder Anfang der 1990er (je nachdem, wie man die Nachfolgebands zählt) aufgelöst und sind 2013 zurückgekommen. Am 1. April hat das Quintett mit Earth Infernal ihr viertes Album seit dem Comeback veröffentlicht, und es ist das erste Mal, dass sie auch mich damit restlos begeistern. Ich habe dieses Jahr kein Album gehört, das so vollgepackt mit catchy Riffs und eingängigen Melodiebögen ist wie dieses. Dabei bewegen sich Satan immer zwischen der New Wave of British Heavy Metal, frühem Power Metal und Hard Rock. Man hört dem Album vor allem durch Produktion schon an, dass alle Beteiligten bereits in den 1980er aktiv waren, aber das wirkt nie verstaubt oder unpassend. Vielmehr sprüht das Album nur so vor Energie und Retrocharme. Vor allem Brian Ross am Mikro klingt frischer als je zuvor. Earth Infernal ist ein Album, das sicherlich bei allen möglichen Gruppen an Metalfans gut ankommen wird, und für mich eine der besten Old-School-Heavy-Metal-Platte des bisherigen Jahres.
6
Wenn eine Band aus Birmingham (UK) kommt, Doom Metal spielt und sich dann noch auf die 1970er als großen Einfluss bezieht, dann ist die erste Assoziation wohl klar: Black Sabbath. Und ja, die Brit*innen von Alunah atmen den Spirit der Erfinder des Heavy und Doom Metals mit jeder Pore. Sie deswegen aber als nur eine weitere beliebige Gruppe, aus der schier endlos erscheinenden Menge an Black-Sabbath-Worship-Bands abzutun, täte dem Quartett wahrlich unrecht. Denn wo andere Gruppen sich auf das möglichst authentische Kopieren des Sounds der Urväter des Metals konzentrieren, nehmen Alunah diesen Sound lediglich als Fundament und gehen von dort weiter mit ihrem eigenen Stil. Stoner-Rock-, Folk- und Psychedelic-Rock-Elemente machen Strange Machine, das immerhin schon sechste Album der Band seit 2010, zu etwas echt Besonderem (VÖ: 15.04.). Dabei haben die Brit*innen einige harte Jahre hinter sich. 2017 verließ die langjährige Frontfrau Sophie Day die Band, zwei Jahre später ihr Ehemann Dave (Gitarre), und auch sein Nachfolger Dean Ashton hielt nur ein Jahr durch. Zusätzlich folgten einige Label-Wechsel und Corona gab es dann ja auch noch. Auf dem neuen Album ist nun erstmals Matt Noble für die Riffs verantwortlich, und er macht einen grandiosen Job. Egal, ob das bei gradlinigen, gitarrenlastigen Songs wie Over the Hills ist, verspielten Folk-Nummern wie Psychedelic Expressway (das mich eigenartigerweise ab und zu an REM erinnert), oder dem reduzierten The Earth Spins – Noble hat ein gutes Gespür dafür, was ein Song braucht. Und er schafft es dabei immer, auch Raum für die Stimme von Sängerin Siân Greenaway zu lassen. Sie ist zum zweiten Mal auf einer Alunah-Platte zu hören und definitiv ein Highlight des Sounds des Quartetts, dem man nur wünschen kann, dass es endlich wieder bergauf geht.
7 [CN Flamingo Blut, I guess?]
Never judge a book by its cover. Was für Bücher gilt, ist für Alben, mit Verlaub, völliger Unsinn. Ein gutes Artwork ist gerade bei Bands, die ich noch nicht kenne, der perfekte Weg, mich dazu zubekommen, mir die Musik mal anzuhören. Im besten Fall gibt mir das Albumcover einen ganz guten Eindruck von dem, was mich in der Musik erwartet. Was sagt uns das alles nun über die US-Amerikaner Without Waves?
Nun ja, ob man das Cover jetzt mag oder nicht – es erregt Aufmerksamkeit, das ist mal sicher. Und ich bin heilfroh, dass mich dieser bizarre Moment im Leben dreier Flamingos dazu gebracht hat, mir das Album mal genauer anzuhören. Denn genau wie das Cover ist die Musik auf Comedian bizarr (VÖ: 18.03.). Am besten lässt sich der Sound der Band unter Progressive Metal subsummieren, wobei damit nichts darüber gesagt ist, wie Comedian wirklich klingt. Good Grief und Animal Kingdom eröffnen das Album mit chaotischen Mathcore-Elemente, die streckenweise an eine Mischung aus Deftones und The Dillinger Escape Plan erinnern. .algorithm mit seinen stakkatohaften Beats und der extrovertierten Vocalperformance hat mich an Faith No More denken lassen, und das ruhige, in sich gekehrte Day 15 weckt Assoziationen mit neueren Sachen von Porcupine Tree. Mein Highlight des Albums ist aber Sleight in Shadows, das zwischen all den chaotischen Riffs und Drumpatterns ein Refrain platziert, den ich wochenlang nicht aus dem Kopf bekommen habe. Vor allem das Arrangement des Albums ist spannend. Startet die Platte mit einigen harten, Riff-lastigen Songs, die Einflüsse aus dem Math- und Metalcore ziehen, endet es mit drei ruhigen Liedern, die teilweise eher nach Indie oder Alternative Rock klingen. Comedian lässt sich am besten mit einem Wort beschreiben: unvorhersehbar. Man weiß nie, mit was Without Waves hinter der nächsten Ecke auf uns warten. Eines der unkonventionellsten Alben des Jahres und vielleicht gerade deswegen eines meiner liebsten bisher.
8
Jetzt wird es richtig nischig! Die kanadische Progressive-Folk-Metal-Band Iomair ist wahrscheinlich nur den allerwenigstens ein Begriff. Und auch ich hätte sie wohl nicht auf dem Schirm gehabt, wenn nicht die beiden BangerTV-Hosts Dylan Gowan (Klargesang und Schlagzeug) und Sam Astaroth (Growls) Mitglieder der Gruppe wären. Es soll aber bloß niemand auf die Idee kommen, dass das der entscheidende Grund wäre, wieso ich über sie schreibe. Denn das zweite Album der Band Fishing for an Apparition macht unglaublich viel Spaß. Man merkt, dass hier Musiker*innen am Werk sind, die Musik mit absoluter Leidenschaft und Hingabe machen. Herauskommt dabei ein Sound, der wirklich speziell ist. Grundlage ist eine Mischung aus Progressive, Folk und Melodic Death Metal, wobei sich die Kanadier*innen überall bedienen, solange es dem Song hilft. Der Opener Cathartic Fable beginnt als akustischer Folk-Rock-Song, The Return of the Phoenix ist eine veritable Melodeath-Nummer und Gallows klingt wie die Metal-Version eines Dropkick-Murphy’s-Song. In Liedern wie Retake Control -oder Homeward Bound integriert die Band sogar Easy-Listening- und Jazz-Passagen, die sich erstaunlich gut in den Gesamtsound einfügen. Und wer Dylan Gowan kennt, der weiß, dass man hier sowieso mit einigen seltsamen Time-Pattern im Rhythmusbereich rechnen muss. Mein heimlicher Star des Albums ist aber Laura Bates, die an der Violine einen herausragenden Job macht. Sie verleiht nicht nur den Folk-Momenten des Albums ihre besondere Wirkung, sondern integriert sich auch perfekt in den härteren Sound. Hören könnt ihr das Album zwar nicht auf Spotify und den meisten anderen Streamingdiensten, dafür aber bei Bandcamp (und das die ersten Male sogar gratis). Und ich hoffe, dass sich davon niemand abschrecken lässt, denn Fishing for an Apparition hat jede*n Hörer*in verdient!
9
Ich habe wirklich lange kein Album gehört, das eine so grandiose Gitarrenarbeit hat wie Voices of the Kronian Moon von den US-Amerikanern Nite (25.3.). Van Labrakis und Scott Hoffman hauen einen catchy Riff, ein grandioses Solo nach dem anderen aus ihrem Repertoire. Musikalisch sind Nite im klassischen Heavy Metal der NWOBH verhaftet, inklusive dieser legendären doppelten Gitarrenharmonien. Diesen Sound verbinden sie mit der ersten Wellte des Black Metals, der sich vor allem in den kratzigen und bewusst monotonen Vocals bemerkbar macht. In einigen Reviews des Albums wurde der Gesang als Schwachpunkt der Band ausgelegt, ich hingegen finde, dass er perfekt in das Konzept passt. Van Labrakis Stimme hat genug Charakter, um nicht überflüssig zu wirken, weiß aber auch genau, dass der Star hier nicht die Vocals sind. Daraus entsteht eine super unterhaltsame Blackened-Heavy-Metal-Platte, die insbesondere – hatte ich das schon erwähnt? – von dem verboten guten Gitarrenspiel lebt. Voices of the Kronian Moon ist einfach ein saucooles Album, das mich noch auf einigen Autofahrten begleiten wird.
10
Zum Abschluss ein paar weitere Alben, die ich im April gerne mochte:
Meshuggah sind zurück! Und die Djent- und Progressive-Metal-Legenden machen auf ihrem neunten Album Immutable Meshuggah-Sachen (und mehr kann ich über die Platte echt nicht sagen, VÖ: 04.03.). Die kanadische Hardcore-Sludge-Band Cancer Bats hat mit Psychic Jailbreak eines der kurzweiligsten Alben des Jahres veröffentlicht (VÖ: 15.04.). Das Debütalbum Summoning the Cataclysm der pakistanischen Death-Metal-Band Azaab gehört definitiv zu den besten Veröffentlichungen des Subgenres in diesem Jahr (VÖ: 15.04.). Und zu guter Letzt nochmal etwas Death Metal, dieses Mal aus der progressiven Ecke: Die gesamte Metalwelt geht zur Zeit auf Hath und ihrem zweiten Album All That Was Promised ab und auch ich mache da keine Ausnahme (VÖ: 04.03.).