Als ich Mitte April angefangen habe mal genauer zu schauen, was für Alben denn im Mai erscheinen, dachte ich noch, dass das ja ein ruhiger Monat wird. Es gab wenige Bands, von denen ich auf Anhieb wusste, dass sie mich interessieren. Jetzt, Ende Mai sitze ich auf meiner Couch und hätte gut und gerne noch ein Dutzend mehr Bands einbauen können – lange lebe der Metal Underground! Das ist für mich sowieso mit das schönste, seit ich diesen Newsletter schreibe – die zahlreichen Bands, die ich neu entdecke. Wie immer bin ich total dankbar für euer Feedback und euer Interesse und hoffe ihr habt auch dieses Mal wieder Spaß mit meinen musikalischen Highlights des Monats.
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Es ist erst gut drei Monate her, dass Century Media (eines der größten Musiklabel im Metal) bekannt gegeben haben, dass sie die spanische Band BALA unter Vertrag genommen haben. Zu dieser Entscheidung kann man den Verantwortlichen wahrlich nur gratulieren. Am 7. Mai haben BALA ihr drittes Album Maleza veröffentlicht und ich habe seitdem nicht aufgehört, die Platte zu hören. Der Mix aus Stoner Rock, Grunge und zahlreichen Hardcore Punk Elementen ergibt eine so explosive Mischung, dass ich mir immer wieder verwundert die Augen (oder Ohren) reibe. BALA sind ein Duo und bestehen aus der Gitarristin Anxela Baltar und der Schlagzeugerin Violeta Mosquera. Die Vocals teilen sich die beiden Musikerinnen. Dass sie nur zu zweit sind, hält BALA aber nicht davon ab, einige der intensivsten Songs zu schreiben, die ich das ganze Jahr über gehört habe. Ganz in althergebrachter Punktradition sind die Songs ziemlich kurz, zwischen zwei und dreieinhalb Minuten lang und gehen dabei von der Intensität in die Vollen. Mit klassischen Songstrukturen á la Strophe-Refrain-Strophe halten sich die Spanierinnen erst gar nicht auf. Dennoch, oder gerade deswegen, gelingt es ihnen eine Melodie, einen Riff oder eine Gesangslinie nach der anderen zu zaubern, die sich mir tief in die Gehörgänge geschraubt haben. Beispiele wie variabel der Sound von BALA ist, sind das groove-lastige Mi Orden, oder das fast schon an Thrash Metal erinnernde Quieres Entrar. Aber mein absoluter Favorit des Albums (und einer meiner liebsten Songs im Jahr 2021 überhaupt) ist der Opener Agitar. Agitar beginnt in den ersten Sekunden a cappella, nur um den Hörenden dann mit seiner ganzen Wucht umzuhauen. Die Lyrics zu dem Song entstammen den Gedichten der Galizischen Lyrikerin Lúa Mosquetera, was das ganze für mich nur noch fantastischer macht. Maleza ist mit seinen nicht einmal 25 Minuten Spielzeit zwar eines der kürzesten Alben, die ich dieses Jahr gehört habe. Es entfaltet in dieser kurzen Zeit aber eine Energie, die viele anderen Platten nicht in einer Stunde unterbekommen. Ihr merkt, ich liebe dieses Album und ich liebe diese Band und hoffe, ihr tut es auch.
2
So sehr ich mich auf die Veröffentlichung des Gojira Albums im letzten Monat gefreut habe, so sehr habe ich dabei doch gemerkt, wie anstrengend die Metal-Fanszene sein kann. Es gibt wohl kaum eine Musikrichtung, die so starke Gatekeeping-Strukturen hat, wie Metal. Am Beispiel Gojira lässt sich sehr gut verstehen, wie diese sogenannten »Metal-Elitisten« funktionieren, die glauben, dass nur sie bestimmen können, was richtiger Metal ist. Von einer kleinen, aber lauten Minderheit in zahlreichen Kommentarspalten wurde den Franzosen der „Ausverkauf“ vorgeworfen, weil sie es gewagt haben, ihren Sound seit ihrem letzten Album Magma (2016) etwas zugänglicher zu gestalten. Ironischerweise sind dieselben Menschen, die jetzt Gojira kritisieren (und das lässt sich auf jede andere kommerziell erfolgreiche Metal Band übertragen), genau diejenigen, die noch vor zehn Jahren rumgeheult haben, dass eine Band wie Gojira ja nicht die Anerkennung bekommt, die sie verdient. Man kann diesen Kreislauf, den ein Metal-Elitist fast schon zwangsläufig durchläuft, ungefähr so darstellen:
1. Der Metal-Elitist entdeckt eine Underground Band.
2. Er beschwert sich darüber, dass diese großartige Band keine Aufmerksamkeit bekommt.
3. Mit der Zeit wird die Band größer und erfolgreicher.
4. Der Metal-Elitist wirft der Band vor, dass sie Kommerz geworden ist und sich verkauft hat.
5. Repeat.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass das irgendwelche Internet-Trolle sind, die niemanden interessieren. Aber am Ende sind es genau solche Typen, die eine Frau im Iron Maiden Shirt auf der Straße ungefragt anquatschen und sie auffordern doch mal drei Songs der Band, den Produzenten des Debütalbums und das Gewicht des Sängers zu nennen. Außerdem findet gerade eine Subkultur wie die Metalszene vor allem online statt. Dadurch dass es diese lautstarken Typen gibt, die vermeintlich die Entscheidungsgewalt haben, was Kommerz, was schlechter und was echter Metal ist, werden neue/jüngere Fans häufig abgeschreckt. (Und damit meine ich explizit keine Kritik an Bands oder Alben – ich bin der erste, der sich über einen gut gemachten Verriss freut, solange dieser respektvoll und fundiert ist.)
Das ist übrigens auch ein Grund wieso ich angefangen habe, diesen Newsletter zu schreiben – um mehr Menschen davon zu überzeugen, wie vielfältig und großartig mein Lieblingsgenre sein kann. In diesem Sinne, solange es keine Nazis sind, hört was euch gefällt und habt Spaß dabei!
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In der noch kurzen Karriere ist das Schweizer Heavy Metal Quintett Burning Witches bisher wahrlich nicht von Rückschlägen verschont geblieben. Auf ein von Kritiker*innen gefeiertes Debüt (2017), folgte ein Plattenvertrag bei Nuclear Bast und ein noch erfolgreicheres zweites Album (Hexenhammer, 2018). Gerade als es also so richtig losgehen sollte, verließ Sängerin Seraina Telli die Gruppe. Nicht gerade ideal für eine so junge Band. Aber die Musikerinnen um Bandgründerin und Gitarristin Romana Kalkuhl ließen die Köpfe nicht hängen und brachten mit der Niederländerin Laura Guldemond am Mikro Anfang 2020 Dance with the Devil raus und waren bereit für die erste große Headliner-Tour. Was dann kam, wissen wir alle. Dieses Mal bremste also eine Pandemie die Gruppe aus. Zudem verließ Mitte des vergangenen Jahres die zweite Gitarristin Sonia Anubis die Band, um sich Crypta anzuschließen (ihr erinnert euch?). Und was machen Burning Witches? Die gehen ins Studio und nehmen mit The Witch of the North mal eben das beste Album ihrer Karriere auf, ein Konzeptalbum über die nordische Göttin Freya. Wirkte Guldemond auf dem Vorgänger teilweise noch wie ein Fremdkörper, ist die Sängerin nun angekommen. Die Songs haben wie auf den drei Vorgängern auch dieses traditionelle Heavy Metal Feeling, klingen aber frischer, kreativer und eigenständiger. Das Album strotzt nur so vor Energie und Spielfreude, dass man den Musikerinnen wirklich jederzeit anhört, wie sehr sie lieben, was sie tun. (Davon kann man sich in diesem Interview auch nochmal überzeugen). Gerade der Titeltrack TheWitch of the North ist einer der besten, den die Band je geschrieben hat. Songs wie das epische Flight of the Valkyries, die Ballade Lady of the Woods oder das hymnische We Stand as One sorgen dafür, dass die einstündige Platte zu keiner Zeit langweilig wird. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass die fünf Musikerinnen ihren herausragenden Heavy Metal bald auch wieder auf die Bühnen der Welt bringen können.
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Metal ist ohnehin ein Genre, das stark auf das Album als zusammenhängende Einheit, statt als bloße Aneinanderreihung von Songs, setzt. Das gilt ganz besonders für Bands wie die US-amerikanischen Panopticon. In den letzten zehn Jahren hat sich die Band, die im Prinzip das Brainchild von Austin Lunn ist, zu einer der am meisten gefeierten Underground Metalbands der Staaten entwickelt. Ihr 2012er Album Kentucky gilt bereits moderner Klassiker. Das liegt vor allem an dem sehr speziellen Sound, der im Prinzip eine Mischung aus Black Metal und Elementen der nordamerikanischen Folk-Musik ist (insbesondere Bluegrass, diese Musik, die so eng mit dem Banjo verbunden ist). Panopticons Sound zu beschreiben ist immer etwas schwierig, da es eben um Stimmungen, um dichte Atmosphären geht und nicht um den einzelnen Song. …and Again Into the Light das neue und inzwischen neunte Studioalbum treibt diese Idee konsequent weiter. Das Album beginnt mit einem sehr zarten Akkustik-Gitarren Track, der Lunns Stimme in den Mittelpunkt stellt und es dauert fast zehn Minuten bis überhaupt zum ersten Mal ein Black Metal Riff erklingt. Das Album lässt sich Zeit, seine bedrückende, melancholische Stimmung zu entfalten, nur um dann umso stärker zuzuschlagen. In seiner über 70-minütigen Spielzeit fühlt es sich wirklich so an, als würde man beim Hören einen Winter allein in Kentucky in einer einsamen Hütte verbringen. …and Again Into the Light ist kein leicht zugängliches Album, sondern fordert, dass man sich darauf einlässt. Aber wer die Zeit investiert, wird reichlich dafür belohnt. Exemplarisch für das Album ist The Embers at Dawn. Der zwölf Minuten lange Song beginnt ruhig, fast schon verträumt mit Akkustik-Gitarren und baut sich, durch die auf dem ganzen Album sehr prominent vertretenen Streicher getrieben, zu einem Black-Metal Sturm auf. …and Again Into the Light ist eine intensive Reise, die ich allen Musikliebhaber*innen nur empfehlen kann.
5 CN Drogen
Mein Faible für gut gemachten Psychedelic Rock, der an die 1960er und -70er erinnert, dürfte sich ja inzwischen rumgesprochen haben. Ich meine, die Niederländer*innen von Dool haben mit Summerland für mich das Album des letzten Jahres veröffentlicht. (Mehr dazu in diesem Twitter Thread)
In eine ähnliche Kerbe schlägt auch das finnische Quintett Jess and the Acient Ones. Wo Dool etwas mehr auf der Doom-Metal Seite des Spektrums liegen, haben es sich Jess and the Acient Ones ganz im klassischen Psychedelic Rock gemütlich gemacht. Dabei gelingt es ihnen auf ihrem neuen Album Vertigo (VÖ: 21.05.) nahezu perfekt komplexe Kompositionen mit eingängigen Hooks zu verbinden. Auf der eine Seite gibt es Lieder wie Burning in the Velvet Fire oder World Paranormal, die ich mit ihren catchy Melodien tagelang nicht aus dem Kopf bekommen habe, und auf der anderen Seite ist da das 10-Minuten Opus Strange Earth Illusios, das auch Deep Purple in ihrer Prime neidisch gemacht hätte. Phasenweise erinnert mich Vertigo sogar an die frühen Ghost-Alben (z.B. What’s on your mind). Zwischen den zahlreichen Samplen aus alten Filmen und der Hammond-Orgel, die auf einem solchen Album natürlich nicht fehlen darf, ist aber der Gesang das absolute Highlight der Platte. Bandleaderin Jess‘ Stimme gibt den Songs eine Authentizität und Qualität, die sie von vielen Genre-Kolleg*innen abhebt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass, sobald Touren wieder möglich sind, bei vielen Konzerten ein sanfter Cannabis-Geruch die Shows der Finnen umwehen wird (und das ist vielleicht nicht der schlechteste Weg, diese Musik zu hören).
6
Bis auf das grandiose Album von Soen (und mit Abstrichen Dvne) gab es dieses Jahr bislang nicht so richtig viel aus dem Progressive Metal Bereich, das mich überzeugt hat. Gott sei Dank haben am 21. Mai die Dänen VOLA ihr drittes Album Witness veröffentlicht. VOLA gehören zu einer neuen Generation junger Progressive Metal Bands, die mein Herz im Sturm erobert haben. Mit ihrer Mischung aus harten Djent-Riffs*, fast schon traumartigen Prog-Rock Melodien und verschiedenen elektronischen Einflüssen, hat das Quartett zudem innerhalb des Subgenres ihre eigene Nische gefunden. So stehen auf Witness ruhige, teilweise an Indie-Rock erinnernde Songs wie 24 Light-Years und Freak neben drängenden, aggressiven Nummern (z.B. das grandiose Head Mounted Sideways). Dass VOLA keine Angst vor Experimenten haben (und sich nicht lange mit Genre Konventionen aufhalten), zeigt bspw. These Black Claws. Auf diesem Track arbeiten sie mit dem niederländischen Elektro-Rap Duo SHAHMEN zusammen – und das funktioniert erstaunlich gut (siehe hier). Zusammengehalten wird das Ganze durch die klare Ausnahmestimme von Gitarrist und Frontmann Asger Mygind. Wenn ihr die bereits angesprochenen Soen mögt, oder Fans von Bands wie Haken oder Caligula’s Horse seid, dann wird VOLAs neues Album definitiv ein Highlight 2021 für euch. Für mich ist es das auf jeden Fall.
*Djent ist eine bestimmte Gitarren-Riff Art, die von Meshuggah erfunden wurde. Djent ist inzwischen typisch für eine gewisse Art von Metal, sodass es manchmal als eigenes Genre gilt (ob es das wirklich ist, ist eine, selbst für Metal-Verhältnisse, absurd polarisierende Debatte). Hier findet ihr ein Beispiel wie Djent-Riffs klingen.
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Spätestens seit Lordis Sieg beim Eurovision Song Contest (ESC) 2006 gibt es diese eigenartige Verbindung zwischen Metal und dem ESC. (Obwohl ich es dem deutschen Vorentscheid immer noch übelnehme, dass Avantasia 2016 nicht zum Finale geschickt wurde!). Am 22. Mai war es nach einjähriger Corona-Pause wieder soweit und natürlich durften auch 2021 härtere Töne nicht fehlen. Da gab es zum Beispiel die finnische Nu Metal Band Blind Channel, die bereits 2014 im Zuge des Wacken Metal Battles (einem globalen Wettbewerb für Nachwuchsbands) auf dem Wacken Open Air auftraten, und mit ihrem Song Dark Side durchaus Spaß gemacht haben. Aber auch der ukrainische Beitrag Shum von Go_a hatte für mich leichte Folk-Metal Vibes (okay, sehr subtil). Der Star der Show waren aber natürlich die Italiener*innen von Måneskin, die mit ihrem dreckigen Hard-Rock völlig verdient den Wettbewerb gewonnen haben. Ich habe mir dann mal das aktuelle Album des jungen Quartetts Teatro d’ira – Vol. I angehört (VÖ: 19.03.). Und was soll ich sagen? Es ist echt stark, nicht nur für ESC-Standards. Vor allem wenn Måneskin auf Italienisch singen und sich diesem Garagen meets Indie meets Retro-Rock Sound hingeben, sind sie wirklich grandios (siehe Caroline oder Zitti E Buoni). Gut, auf die englischsprachigen The Black Keys Verschnitte hätte ich verzichten können (z.B. I Wanna Be Your Slave), aber alles in allem ist das ein großartiges Album. Måneskin könnte die erste Band seit Ewigkeiten sein, die ich nicht sofort nach dem ESC wieder vergesse.
8
Seit einigen Jahren rollt eine Welle an jungen Bands, die sich dem traditionellen Heavy Metal verschrieben haben (auch Trad Metal, oder New Wave of Traditional Heavy Metal aka NWOTHM genannt) über uns hinweg und hinterlässt immer mal wieder Goldstücke. Nach Bands wie Megaton Sword (etwas dazu hier), oder Herzel (siehe März) sind Heavy Sentence meine neuste Entdeckung aus dem Genre. Man mag kaum glauben, dass Bang to Rights das Debütalbum des britischen Quintetts ist, so spielfreudig und unterhaltsam kommen die zehn Songs daher. Sänger Gareth Howells klingt wie eine (minimal) melodischere Version von Motörheads Lemmy und der Atmosphäre nach hätte Bang to Rights auch mitten in einem Pub in Manchester aufgenommen worden sein können. Heavy Sentence lassen auf dem Album zu keiner Sekunde locker und reihen einen Hit an den anderen. Bang to Rights ist eine absolute gute Laune Garantie und hat mir mehr als nur ein Grinsen ins Gesicht gezaubert.
9CN Tod, Drogen, Sexuelle Gewalt
Zum Abschluss noch ein paar schlechte Nachrichten. Im August letzten Jahres hat der Tod von Riley Gayle (35, Sänger von Power Trip) nicht nur innerhalb der Metal-Szene geschockt. Nun ist die Todesursache bekannt geworden. Wie mehrere Szene-Magazine berichten, ist eine Überdosis des Opiats Fentanyl ursächlich für seinen Tod.
Außerdem hat Megadeth, eine der einflussreichsten Bands in der Geschichte des Metals, ihr Gründungsmitglied und Bassisten David Ellefson rausgeworfen. Gegen Ellefson sind in den vergangenen WochenVorwürfe des sexuellen Missbrauchs laut geworden. Er soll sich online gezielt minderjährigen Frauen angenähert haben (Grooming). Ellefson hat diese Vorwürfe zurückgewiesen, aber seine Band hat dennoch schnell und konsequent reagiert (die ganze Story und Ellefsons Reaktion gibt es bspw. hier und hier). Gerade Megadeth gelten nicht gerade als Verteidiger der politischen Korrektheit. Insbesondere Frontman Dave Mustaine ist in den letzten Jahren sowieso mehr durch seltsame politische Ansichten aufgefallen (um nicht zu sagen rechte Verschwörungstheorien), anstatt durch gute Musik. Deswegen lautet mein bescheidener Vorschlag: wir lassen Megadeth einfach Megadeth sein und hören stattdessen junge, aufregende Bands wie Nervosa, Enforced oder die deutschen Vulture, die mit Dealin‘ Death gerade ein tolles Thrash-/Speed-Metal Album veröffentlicht haben.
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Zum Abschluss ein paar weitere Alben die ich diesen Monat mochte:
Sumo Cyco – Initiation (Pop Metal, VÖ: 07.05.)
Terminalist – The Great Acceleration (Progressive Thrash Metal, VÖ: 07.05.)
An Autumn for Crippled Children – As The Morning Dawns We Close (Post (Black-) Metal, VÖ: 21.05.)
Hanging Gardens – Skeleton Lake (Melodic Doom Metal, VÖ: 21.05.)
Vexed – Culling Culture (Deathcore, VÖ: 21.05.)
Warrior Path – The Mad King (Power Metal – VÖ: 05.03 zwar schon im März erschienen, aber das bis lang beste Power Metal Album des Albums, vor allem für Fans von Blind Guardian ein absolutes Muss)